Pride Index 2022: Hanseatic Bank als verifiziertes Unternehmen gelistet
Der Pride Index zeigt, welche Unternehmen sich besonders für ihre LGBTIQ+-Mitarbeitenden stark machen. Die Hanseatic Bank hat sich auch in diesem Jahr wieder dem Auditverfahren der Uhlala Group gestellt und ist als eines von 78 Unternehmen mit einem guten Ergebnis auf dem LGBTIQ+ Diversity Performance Index gelistet.
Mit dem Pride Index macht die Uhlala Group, ein Beratungsunternehmen für Vielfaltsthemen, auf das Engagement von Unternehmen und Organisationen in Deutschland für queere Mitarbeitende aufmerksam. Die Hanseatic Bank legt großen Wert auf eine Kultur der Vielfalt und fördert zahlreiche Initiativen für ein faires Miteinander. Daher hat sie sich in diesem Jahr entschieden, nicht nur das Auditverfahren mit 75 Fragen zu durchlaufen, sondern das Ergebnis von der Uhlala Group auch verifizieren zu lassen. So erhält die Hamburger Bank einen tiefen Einblick in den aktuellen Status ihres eigenen LGBTIQ+ Diversity Managements. Sie erreichte ein Gesamtergebnis von 64,8 Prozent der möglichen Punkte.
Überdurchschnittlich gut ist das Ergebnis mit 84,2 Prozent in der Kategorie Rechtlicher Rahmen & Regelungen ausgefallen. Die positive Bewertung ist unter anderem auf die zahlreichen Beratungs- und Unterstützungsangebote für Mitarbeitende zurückzuführen. Im konzernweiten Verhaltenskodex und den eigenen Unternehmenswerten kommuniziert das Unternehmen außerdem deutlich eine Null-Toleranz-Haltung gegenüber Diskriminierung.
Auch in der Kategorie Kommunikation & Sichtbarkeit hat die Hanseatic Bank mit 75,2 Prozentpunkten gut abgeschnitten. Hier fielen insbesondere die Initiativen des Teams VIELfalt* positiv ins Gewicht. Das von engagierten Mitarbeitenden gegründete Diversity-Netzwerk macht sich für die Sichtbarkeit von Vielfalt im Unternehmen stark. Dafür initiiert das Team regelmäßig Aktionen wie Umfragen oder Workshops und veröffentlicht einen Podcast und eine Newsserie im Intranet sowie Social-Media-Beiträge. Zudem nutzt die Hanseatic Bank in ihrer Kommunikation überwiegend faire Sprache und hat sich der Charta der Vielfalt verpflichtet.
In der Kategorie Organisationsstruktur erreichte das Unternehmen 72,3 Prozent und im Bereich Human Resources 38,5 Prozent. Detlef Zell, Geschäftsführer Marktfolge und Risikoüberwachung bei der Hanseatic Bank: „Die Ergebnisse zeigen uns, dass wir schon auf einem guten Weg sind, aber auch, dass es noch viel zu tun gibt. Im Bereich Human Resources beispielsweise fehlte bisher ein Angebot für Fortbildungen zu Vielfaltsthemen. In diesem Jahr wurden schon erste Workshops dazu organisiert. Und für das kommende Jahr gibt es bereits einen Trainingsplan mit Schulungen, der diese Lücke schließen wird.“
Über die Hanseatic Bank GmbH & Co KG
Die Hanseatic Bank ist seit ihrer Gründung 1969 in Hamburg zu Hause, Kund*innen und Partner hatte sie von Beginn an in ganz Deutschland. Denn Werner Otto hatte sie ins Leben gerufen, um den Kund*innen des Otto Versands die Finanzierung ihrer Wünsche zu ermöglichen. 2005 übernahm die französische Großbank Société Générale 75 Prozent der Anteile, die Otto Group hält weiterhin 25 Prozent. Inzwischen haben sich sowohl der Kund*innenstamm als auch die Produktpalette deutlich erweitert. Neben Konsumkrediten zählen heute auch Einlagen, Versicherungen und das Factoring zu den Geschäftsfeldern der Hamburger Privatbank. Ein Spezialgebiet sind ihre Kreditkarten mit innovativen Leistungen für Kund*innen und Kooperationspartner.
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