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Flugpreise: Wann sind Flüge am günstigsten?

von Anna Ostrowska, 04.03.2024

Die Preisentwicklung bei Flügen ist für Reisefans mindestens ebenso spannend wie der DAX für Aktionäre und Aktionärinnen. Hier geht es hoch und runter wie an der Börse. Airlines kalkulieren ihre Preise heutzutage dynamisch anhand von Angebot und Nachfrage und passen sie ständig an. Das klassische Last-Minute-Schnäppchen ist Schnee von gestern. Weltenbummler*innen können mit ein paar Tricks dennoch günstige Angebote finden. Wie das am besten geht, erklären wir hier.

Themen in diesem Artikel

Auf den Punkt

 

  • Fluggesellschaften passen ihre Preise flexibel an Angebot und Nachfrage an.
  • Der optimale Zeitpunkt hängt von der Entfernung zum Flugziel ab. Doch generell gilt: Du solltest weder zu lange im Voraus noch zu spontan buchen.
  • Es ist teuer, in der Saison, zu Ferien- und zu Stoßzeiten zu fliegen. Günstiger wird es, wenn du auf weniger frequentierte Zeiten ausweichst.
  • Mit diesen technischen Tricks kommst du manchmal billiger davon: Lösche vor der Buchung deinen Browserverlauf und checke die Preise auf verschiedenen Endgeräten.

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Im Sparschwein macht die Reisekasse was her, bringt aber keine Zinsen. Also bis zum Urlaub am besten anlegen als TagesGeld bei der Hanseatic Bank. Dort bleibt es täglich verfügbar und durch die Zinsen ist bei der nächsten Reise so manches Extra drin.

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Wie Flugpreise entstehen

Fluggesellschaften ermitteln die Kosten für ihre Tickets mithilfe komplexer Computerprogramme. Diese schätzen das Passagieraufkommen bis zu einem Jahr im Voraus und legen auf dieser Grundlage ihre Flugpreise fest. Diese sind aber keine dauerhaften Festpreise, sondern schwanken auf Tagesbasis oder sogar stündlich. Wenn mehr Personen einen Flug buchen wollen, gehen die Preise hoch. Wenn noch viele Plätze unbesetzt sind, sollen niedrige Preise mehr Kund*innen anlocken. Das erledigen die Computerprogramme ganz automatisch. Airlines bestimmen ihre Preise nur noch in wenigen Fällen manuell. 

Dass Fluggesellschaften Sitzplätze nicht belegen können und dann günstiger verkaufen, kommt nur noch selten vor. Denn: Sie überbuchen Flüge und kalkulieren eine gewisse „No-Show-Rate” ein. Sprich: Sie verkaufen mehr Tickets, als sie Plätze in der Maschine haben – weil sie damit rechnen, dass nicht alle Fluggäste auftauchen. Und falls doch? Dann suchen die Fluggesellschaften nach Passagier*innen, die gegen einen Gutschein oder ein Upgrade freiwillig einen alternativen Flug nehmen. Wer flexibel ist, kann auf diese Weise schon mal unverhofft in der ersten Klasse zum Urlaubsziel kommen.

Und was ist, wenn ein Flug nicht ausgelastet ist? Bei geringer Nachfrage setzen Airlines lieber ein kleineres Flugzeug ein, statt übrig gebliebene Tickets zu verscherbeln. Die Zeiten für Last-Minute-Schnäppchen sind also vorbei. 

Wenn du das Preissystem durchschaust, hast du dennoch gute Chancen, einen günstigen Flug zu finden. Für die dynamischen Preiskalkulationen sind vor allem Angebot und Nachfrage ausschlaggebend. Wie genau kalkuliert wird, ist jedoch bei jeder Fluggesellschaft anders. Deswegen gibt es nicht den „einen“ Tipp für die Suche, sondern viele verschiedene. 

Glückliche junge Frau am Laptop in Siegerpose
© istock/Bojan89/2017   Günstigen Flug gefunden? Für ungetrübte Urlaubsfreude achten Sie auf das Kleingedruckte!

Der richtige Zeitpunkt und Wochentag: Wann Flüge buchen?

Anders als früher ist es heute fast unmöglich, mit einer spontanen Buchung ein Schnäppchen zu machen. Im Gegenteil: Je näher das Abflugdatum rückt, desto höher steigen die Preise. In vielen Fällen findet sich auf den letzten Drücker tatsächlich noch jemand, der kurzfristig fliegen muss und bereit ist, einen höheren Preis zu zahlen. Also langfristig planen und so weit wie möglich im Voraus buchen? Weit gefehlt. Auch dann läufst du Gefahr, einen höheren Preis zu zahlen.

Der günstigste Urlaub: Im Voraus gebucht vs. spontan 

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© Galileo 

Wann genau ist also der richtige Zeitpunkt, deinen Flug zu buchen? Das hängt davon ab, wohin du fliegst: 

  • Bei Inlandsflügen ist der beste Zeitpunkt zum Buchen sechs bis zehn Wochen vor Abflug. Wartest du länger, steigen die Preise immer stärker an. Ab drei Wochen vorher wird es dann richtig teurer.  
  • Bei Langstreckenflügen außerhalb Europas buchst du am besten drei bis sechs Monate vorher. Laut Statistik sind oft der Oktober, November und Dezember günstige Monate zum Buchen. 

Auch der Wochentag und die Uhrzeit deiner Buchung können den Flugpreis beeinflussen: Zu klassischen Surfzeiten, wenn sich viele Nutzer*innen im Internet tummeln, sind die Preise meist höher. Je nach Zielort lassen sich bis zu zwei Prozent einsparen, wenn du vor acht Uhr morgens buchst. Gute Tage zum Buchen sind Donnerstag und Sonntag. Eine nützliche Auswertung hierzu bietet zum Beispiel Momondo: Die Plattform wertet die günstigsten Reisezeiten für deine Flugverbindung aus und zeigt auch gleich mit an, wann du am besten buchen solltest.

Frau liegt im Bett und stellt den klingelnden Wecker aus.
© istock/ljubaphoto/2017   Schnäppchenjäger*innen müssen keine Frühaufsteher*innen sein: Wichtiger als die Uhrzeit ist, weder zu lange im Voraus noch zu kurzfristig zu buchen.

Die beste Zeit zum Fliegen: Flexibilität zahlt sich aus

Eines hat sich auch mit den smarten Computerprogrammen der Airlines nicht geändert: Wenn du flexibel bist, hast du die besten Chancen, einen günstigen Flug zu finden. Das gilt nicht nur für das Flugziel, sondern auch für die Reisetage und Flugzeiten.

Günstige Abflugtage und -uhrzeiten

Am besten nutzt du Suchoptionen mit flexiblem Datum, dann werden auch Flüge bis zu drei Tage vor und nach dem angegebenen Stichtag ausgewertet. Flugsuchmaschinen wie Skyscanner und auch einige Airlines zeigen eine Monatsübersicht an, wo du die günstigsten Reisetage erkennen kannst. 

Eine Faustregel lautet: Am günstigsten fliegst du außerhalb der Stoßzeiten, weil hier die Nachfrage geringer ist. Flüge um sechs Uhr früh oder am späten Abend sind zum Beispiel weniger beliebt. Auch bei den Reisetagen sind die meisten Urlauber*innen wenig kompromissbereit. Gut für Schnäppchenjäger*innen:  

  • Du fliegst dienstags, mittwochs und freitags, bei Fernflügen manchmal auch samstags, günstiger. 
  • Als Rückreisetag bietet sich bei Inlandsflügen der Montag an. Der Sonntag ist mit Wochenendpendler*innen oder Kurzurlauber*innen stärker ausgelastet.  
  • Bei der Rückreise aus der Ferne ist der Sonntag dagegen oft günstiger, da viele Urlauber*innen lieber am Samstag fliegen, um am Sonntag noch Zeit zum Auspacken und Waschen zu haben. 

Günstiges Ticket gefunden? Worauf Du vor dem Buchen achten solltest

Günstige Flugangebote können mit Nachteilen verbunden sein, die sich auf den ersten Blick nicht erkennen lassen. Bevor du buchst, prüfe am besten diese Details: 

  • Aufgabegepäck: Billig-Airlines berechnen Aufgabegepäck oft extra und das kann teuer werden. Auch große Airlines bieten Tarife an, bei denen nur das Handgepäck inklusive ist. 
  • Einschränkungen: Billigtickets können zum Beispiel mit einer eingeschränkten Sitzplatzwahl einhergehen oder du musst fürs Essen an Bord bezahlen. 
  • Umbuchen und Stornieren: Manchmal lassen sich günstigere Tickets nicht kostenlos stornieren oder umbuchen. Dies ist dann nur gegen eine zusätzliche Gebühr beziehungsweise den Ausgleich der Preisdifferenz möglich. 

Hauptreisezeiten sind schlecht für die Urlaubskasse 

Ferienzeit ist Reisezeit, da liegt es auf der Hand, dass Flüge dann begehrt und somit teurer sind. Flieg daher möglichst außerhalb der Schulferien. Außerhalb der klimatischen Hauptsaison am Zielort – also in den wärmeren Gefilden nicht unbedingt in der Sommerzeit – fliegst du ebenfalls preiswerter. Unter den Zentralamerika-Urlauber*innen sind beispielsweise die Monate Dezember bis März am beliebtesten, weil diese nicht in die Regenzeit fallen. Dabei ist das Wetter in der Regenzeit besser, als es vermuten lässt. Neben den günstigeren Flugpreisen bietet der Zeitraum auch weitere Annehmlichkeiten: Die Attraktionen für Tourist*innen sind weniger überlaufen und die Preise für Unterkünfte sind günstiger

Das Passagieraufkommen kann auch an Feiertagen, bei lokalen Events oder Messen höher ausfallen und die Preise beeinflussen. Recherchiere diese Termine unbedingt für das Ankunftsland. 

Eine junge Familie läuft mit ihren Koffern über das Rollfeld zum Flugzeug
© istock/Yaroslaw Astakhov/2021  Eltern schulpflichtiger Kinder sind an Ferienzeiten gebunden, dann sind Flüge oft teurer.

Günstigen Flug buchen und unbeschwert reisen: Handgepäck statt Riesenkoffer

Wer ohne Gepäck eincheckt, reist oft günstiger. Fluggesellschaften bieten spezielle Tarife für Passagier*innen an, die nur mit Handgepäck reisen. Wie viel und wie groß das Handgepäck sein darf, ist bei jeder Airline unterschiedlich. Erlaubt ist üblicherweise ein Gewicht von acht bis zwölf Kilogramm. Für Städtereisen oder sommerliche Kurztrips ist das meist ausreichend. Wenn du dennoch mehr benötigst: Bei British Airways reist du mit Handgepäck bis 23 Kilogramm. Aber Achtung: Wenn dein Gepäck die erlaubten Maße überschreitet, darfst du es nicht in die Kabine mitnehmen und musst es gegen einen Preisaufschlag abgeben. 

Besser über Flugsuchmaschinen oder direkt bei der Airline buchen?

Flugsuchmaschinen wie Swoodoo oder Opodo versprechen, die günstigsten Flüge für ihre Nutzer*innen zu finden. Sie kombinieren die billigsten Teilstrecken, auch wenn sie von verschiedenen Airlines angeboten werden. Das geht bei der Direktbuchung nicht. Durch diesen Kniff können sich preiswerte Flugkombinationen ergeben. Oft übernimmt der Anbieter auch gleich die Buchung aller einzelnen Flüge, sodass du die Teilstrecken nicht einzeln buchen musst. 

Lieblingsflugroute gefunden? Wenn dieselbe Airline alle Einzelflüge ihrer bevorzugten Flugroute durchführt, vergleiche vor dem Buchen auch noch einmal die Preise auf der Website der Fluggesellschaft. Manchmal verstecken sich dort Angebote, die von den Flugsuchmaschinen nicht erfasst werden. 

Eine wenig beworbene, aber sehr benutzerfreundliche Suchmöglichkeit ist Google Flights. Die Anwendung greift auf Preise der Fluggesellschaften selbst zu und erfasst dadurch auch ganz aktuelle Sonderangebote. Herkömmliche Suchmaschinen nutzen nämlich die Daten von Reiseagenturen und es kommen oft ganz andere Ergebnisse heraus.

Die Suche bei Google bietet außerdem praktische Zusatzfunktionen: Du kannst gleich mehrere Abflughäfen angeben oder nahe gelegene Alternativflughäfen in einem bestimmten Umkreis in die Suche miteinbeziehen. Wenn du mit dem Mauszeiger über das Flugdatum fährst, zeigt dir das Programm an, welche Tage die günstigsten sind. 

Ein Paar sitzt vor dem Computer und blickt glücklich auf den Bildschirm
© istock/nortonrsx/2020   Flugsuchmaschinen helfen dabei, den günstigsten Flug in den Traumurlaub zu finden.

Unterschiedliche Routen im Preisvergleich: Direktflüge, Stopover und Gabelflüge?

Wer bequem reisen will, legt gerne etwas mehr auf den Tisch. Deswegen verlangen Airlines für Direktflüge meist mehr als für Flüge mit vielen Zwischenstopps. Wenn du also Zeit hast, kannst du bei Langstreckenverbindungen mit mehreren Zwischenlandungen nicht nur richtig sparen, sondern auch Spaß haben. Clevere Weltenbummler*innen achten darauf, dass sich solche „Stopover“ wie ein Kurzurlaub in den Reiseverlauf einfügen: Ein Kurztrip zum Eiffelturm oder ein Abend im quirligen São Paulo – der Weg ist das Ziel! 

Eine andere Möglichkeit, günstiger wegzukommen, können Gabelflüge sein. Dabei sind Ankunftsort der Hinreise und Abflugort der Rückreise verschieden. Du reist also von einem anderen Ort zurück als der, an dem du angekommen bist. Die Suche nach Gabelflügen bietet sich an, wenn ein Reiseziel über mehrere Flughäfen zu erreichen ist. Dieser kann inklusive Transport zwischen den Flughäfen günstiger sein als die klassische Flugverbindung über einen einzigen Flughafen. 

Ein besonderer Trick von erfahrenen Schnäppchenjäger*innen ist es, das Reiseziel über einen Zwischenstopp zu erreichen, statt einen Direktflug dorthin zu buchen. Du buchst beispielsweise einen Billigflug über Istanbul nach Rom und steigst in Istanbul aus. Den Weiterflug lässt du einfach verfallen. Die Vorgehensweise ist allerdings mit einigen Tücken verbunden:

  • Trittst du eine Teilstrecke nicht an, kann die Fluggesellschaft den Flugpreis neu berechnen. Dann läufst du Gefahr, am Ende doch mehr zu bezahlen. 
  • Trittst du den ersten Flug nicht an und steigst erst später zu, kann die Airline dir das Boarding verweigern. 
  • Das Aufgabegepäck wird meist direkt zum Zielort befördert. Deswegen ist es besser, nur mit Handgepäck zu reisen. 
Duval Street in Key West, Florida, USA
© istock/ Lisa-Blue/2016   Kurz Sonne tanken in Florida auf dem Weg nach Kanada? Flüge mit Zwischenstopp sind oft günstiger und lassen Spielraum, die Welt zu erkunden.

Mit technischen Tricks günstige Flüge finden

Wer lange nach den besten Angeboten sucht, bekommt am Ende meist teurere Preise angezeigt als zu Beginn der Suche. Das liegt an den sogenannten Cookies, die Informationen über besuchte Websites auf der Festplatte speichern. Die Cookies „merken“ sich, dass du viel auf Websites von Airlines und Flugsuchmaschinen unterwegs warst. Oder Flüge für ein bestimmtes Ziel oder einen bestimmten Zeitraum aufgerufen hast. Wenn du dann eine Buchungsseite besuchst, erkennt diese an den Cookies auf dem Computer, dass du als Benutzer*in ein hohes Interesse an bestimmten Flügen hast. Dadurch kann es sein, dass höhere Preise angezeigt werden. 

Damit das nicht passiert, solltest du Cookies schon bei der Recherche blockieren. Wenn du dich für einen Flug entschieden hast, löschst du vor der Buchung in den Sicherheitseinstellungen deines Browsers den Cache inklusive aller Cookies. Du kannst natürlich auch einen anderen Browser beziehungsweise Computer benutzen. 

Flugpreise fallen auch manchmal von Gerät zu Gerät unterschiedlich aus: Vergleiche von Verbraucherschutzportalen haben ergeben, dass Buchungen über ein Tablet oder Smartphone oft teurer sind als über den Computer zu Hause. Das Kalkül der Anbieter: Wer ein Mobilgerät benutzt, hat weniger Zeit für Preisvergleiche und akzeptiert auch einen höheren Preis. Manchmal gibt es aber auch Sonderangebote speziell für mobile Geräte. Es lohnt sich also, vor der finalen Buchung noch einmal den Preis auf verschiedenen Geräten zu prüfen. 

Praxistipp: Flüge lieber zusammenhängend buchen

Nicht immer sind die billigsten Flüge auch die besten. Das merkst du vor allem dann, wenn mal nicht alles rund läuft. Wenn du durch eine Verspätung deinen Anschlussflug verpasst, kann das unbequem und teuer werden. Deswegen ist es wichtig, dass du alle Flüge zusammenhängend kaufst, also in einem einzigen Buchungsvorgang auf einer Plattform oder bei einer Fluggesellschaft. Dann muss nämlich der Anbieter für einen Ersatzflug sorgen und auch die entstandenen Zusatzkosten für Verpflegung und Übernachtung erstatten. 

Tiefstpreise für Flüge durch Error Fares

Eine spezielle Taktik von Sparfüchs*innen ist es, auf Error Fares (fehlerhafte Preise) zu spekulieren. Denn manchmal kommt es vor, dass Airlines ihre Flüge zu billig angeben. Dann kosten Flüge nur einen Bruchteil ihres ursprünglichen Preises. Für 55 Euro nach New York oder nach Barcelona für 15 Euro – wegen eines Fehlers in der Buchungssoftware. Vielleicht ist alles aber doch nur ein Marketinggag.  

In jeden Fall heißt es: Verliere kein Wort über den falschen Preis und schlage schnell zu, denn sogenannte Error Fares sind meistens von kurzer Dauer. Fällt der Fehler auf, wird die Fluggesellschaft den Preis schnellstmöglich anpassen. Unter bestimmten Voraussetzungen kann sie dein Ticket sogar nachträglich stornieren. Error Fares sind also nur etwas für Menschen mit starken Nerven. 

Schnäppchenflüge dank Newsletterabo

Unser letzter Tipp scheint trivial, aber kann sich lohnen: Abonniere Newsletter von Airlines und Reiseportalen. In den Mails versteckt sich so manches Schnäppchen. Denn auch Fluggesellschaften brauchen Publicity: Zu Marketingzwecken stellen Airlines ab und an eine begrenzte Anzahl von Sitzplätzen zu besonders niedrigen Preisen bereit und bewerben sie lautstark in ihrem Newsletter. Ob „Supersale“ oder „Einführungspreise“ für neue Routen, als Newsletter-Abonnent*in profitierst du als eine*r der Ersten von diesen Spezialangeboten. Auch Urlaubsplattformen informieren per Mail über solche Sonderangebote.

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