Strand, Ausflug, Club: 5 Tricks zum Verstecken Ihrer Wertsachen
Ist sicherer als Bargeld und schützt Sie auf Reisen: Die GoldCard
Ist sicherer als Bargeld und schützt Sie auf Reisen: Die GoldCard
Ganz ohne Bargeld geht es meist nicht. Aber je weniger Sie dabei haben, desto weniger kann Ihnen gestohlen werden. Mit der GoldCard der Hanseatic Bank erhalten Sie weltweit Geld am Automaten ohne Bargeldabhebungsgebühren. Also lieber öfter mal kleine Beträge ziehen als eine größere Auszahlung.
Zusätzlicher Pluspunkt: Falls Gepäck oder das Smartphone auf Reisen abhandenkommen, ist über die GoldCard beides versichert. Und eine Auslandsreise-Krankenversicherung ist auch noch drin.
2. Auf Geld gehen: Schuhe als Tresor
Haben Sie schon mal versucht, jemandem unbemerkt in die Schuhe zu fassen, während seine Füße darin steckten? Eben, absolut unmöglich. Deshalb ist ein Schuh ein richtig gutes Geldversteck. Einfach die Innensohle ablösen, Scheine in den Schuh, Innensohle wieder rein. Für Karten und andere Wertsachen taugt der Trick leider nicht, dafür funktioniert dieses Geldversteck auch am Strand: Je ausgelatschter die auf dem Handtuch stehen gelassenen Treter, desto unattraktiver ist der Griff hinein.
3. Sichere Klassiker: Geldgürtel und Bauchtasche
Zugegeben: Neu sind die flachen Dokument-Bauchtaschen nicht, die man unter der Kleidung trägt. Genauso wenig wie Gürtel, die auf der Innenseite ein Fach für Geldscheine und andere kleinformatige, flache Wertsachen haben. Und auch Diebe kennen diese Geldverstecke. Trotzdem ist es nicht einfach für sie, unbemerkt an die Wertsachen im Inneren zu gelangen. Deshalb sind Brustbeutel und Gürteltasche auch heute noch gute Geldverstecke. Zumindest dann, wenn Sie sie nicht allzu offen zur Schau stellen und in der Öffentlichkeit umständlich Ihr Geld herausnesteln müssen. Geldgürteln sieht man ihr geheimes Innenleben oft gar nicht an, sie sehen aus wie normale modische Gürtel. Damit wird die am Strand liegengelassene Hose mit leeren Taschen direkt zum Geldversteck.
4. Optische Täuschung: Sonnenmilch-Flaschen, Getränkedosen & Co.
Backpacker benutzen diesen Trick schon lange: Geld und Wertsachen werden in speziell präparierten Alltagsgegenständen, beispielsweise aufgeschnittenen Kosmetikbehältnissen versteckt. Mittlerweile muss man dafür noch nicht einmal mehr selbst basteln. Derart präparierte Wertsachentresore in Form von aufschraubbaren Sonnenmilchflaschen, Getränkedosen oder Batterien kann man inzwischen im Handel kaufen.
Der Haken dabei: Das wissen auch die Diebe! Deshalb ist die vermeintlich uninteressante Sonnenmilch oder die Coladose in der Strandtasche für sie womöglich doch einen zweiten Blick wert. Aber die Idee, Wertgegenstände in auffälligen Alltagsgegenständen zu verstecken, ist prinzipiell nicht schlecht. Zeit ist bei Dieben nämlich Mangelware, sie werden kaum alles in Ruhe durchsuchen. Werden Sie selbst kreativ.
Ein entleerter Lippenstift bietet beispielsweise Platz für ein paar zusammengerollte Scheine und fällt auch beim Feiern im Club nicht weiter auf. Ein Kartenspiel, in dem mehrere Karten in der Mitte ausgeschnitten sind, bietet sogar Platz für Karten und Ausweise und erregt in der Strandtasche keine große Aufmerksamkeit.
Igitt?!? Der Windel-Safe am Strand
Igitt?!? Der Windel-Safe am Strand
Angeblich der Top-Trick, um Wertsachen am Strand zu verstecken: der Windel-Safe. So funktioniert’s: Die Wertsachen werden in eine benutzt aussehende Windel gesteckt. Die wiederum kommt in einen kleinen Müllbeutel, der verknotet wird, damit den Fake niemand riecht – oder besser: nicht riecht.
Nachdem der Trick seit Jahren durch die sozialen Netzwerke geistert, dürfte er inzwischen auch diversen Strandräubern bekannt sein. Weiterer Haken: Ohne Kind im entsprechenden Alter dabei ist es wenig glaubwürdig. Und wenn's ganz dumm läuft, entsorgt ein zuvorkommender, ordnungsliebender Strandbesucher die vermeintliche Stinkbombe auf seinem Weg zum Mülleimer gleich mit.
5. For the Ladies: Wertsachentransport ohne Handtasche
Was die sichere Aufbewahrung von Wertsachen nah am Körper betrifft, sind Frauen ganz klar im Nachteil. Wenn Designer Kleider, Röcke und Damenhosen gnädigerweise überhaupt mit Taschen versehen, dann offenbar nur zu dekorativen Zwecken. Denn mit einem Lippenstift oder einem Taschentuch befüllt, platzen die oft schon aus allen Nähten. Aber Handtaschen sind auch nicht immer eine Lösung. Beim Tanzen im Club oder auf actiongeladenen Ausflügen kann das herumbaumelde Täschchen ganz schön nerven.
Wohin also mit Geld, Handy, Taschentüchern und was die Dame sonst noch so braucht? Die Scheine einfach in den BH zu stecken, ist zwar ein seit langem etabliertes, relativ sicheres Geldversteck, aber nicht jederfraus Sache. Und mit dem Handy wird es auch schwierig. Aber es gibt ein paar raffinierte Geldverstecke nur für Frauen:
- Sicherheitstaschen für den BH: Eine Art Brustbeutel, der entweder am Steg oder an der Seite des BHs befestigt werden kann. Und im Gegensatz zum Brustbeutel mit Kordel um den Nacken von außen nahezu unsichtbar. Funktioniert am Strand oder Badesee auch am Bikini-Oberteil, wenn der Inhalt vorher wasserdicht verpackt wird.
- Strumpfbänder mit Taschen: Gestandene Wiesn-Besucherinnen kennen diesen Trick vermutlich schon seit Urzeiten: Unterm Dirndl gibt’s ein Strumpfband mit aufgenähten Taschen und Fächern. Funktioniert auf Festivals und im Club unterm Rock oder Kleid genauso gut und bietet genug Platz fürs Smartphone, Autoschlüssel & Co.
- Laufgürtel: Für Jogger, die beim Sport die Hände frei haben möchten, gibt es spezielle Laufgürtel mit Fächern für Schlüssel, Geld, Smartphone und was sonst noch mit muss. Darunter auch eng anliegende, elastische Modelle, die aussehen wie ein breiter Leggings-Bund – also gar nicht mal so übel. Unter der Kleidung getragen sind diese Gürtel eine gute Alternative zur klassischen Reise-Bauchtasche und auch für die Herren der Schöpfung interessant.